Zur großen Freude von der Bezirkssportleiterin des Bezirksschützenverbandes Elbe Weser, Ute Siems, haben am 13. Dezember in der Schützenhalle Altenbruch weitere 16 Schützenschwestern und Schützenbrüder die Waffensachkundeprüfung erfolgreich bestanden.
Für den Kreispräsidenten des Schützenkreises Unterelbe, Richard Schütt, ist es wichtig, dass in den Schützenvereinen die Sachkunde gem. Waffengesetz „aktiv gelebt“ wird. Die gesetzlichen Vorschriften für die Anforderungen zur Durchführung des Schießsportes auf den Sportstätten sind uneingeschränkt einzuhalten.
Die Teilnehmenden haben sich unter der Leitung von Günter Herbertz (vom NWDSB anerkannter Dozent in der Lehre des Schießsportes) an 8 Abenden zu je 4 Schulstunden einschl. praktischer Prüfung intensiv auf den Abschluss vorbereitet und besitzen jetzt die erforderlichen rechtlichen Voraussetzungen, um die Beaufsichtigung von Schießsportveranstaltungen in ihren Vereinen durchzuführen. Ferner befähigt die Sachkunden nun auch zum Erwerb von erwerbscheinpflichtigen Lang- und Kurzwaffen.
Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses im Nordwestdeutschen Schützenbund, Bernd Kabelitz, war sichtlich zufrieden mit der Abschlussprüfung und stellte mit großer Freude den Prüflingen die Zertifikate des Sachkundenachweises aus.