Bernstein fasziniert die Menschen schon seit Jahrtausenden. Am Sonntag, 5. Februar, können die Besucher im Natureum Niederelbe dieser Faszination auf den Grund gehen. Bereits die alten Ägypter schätzten Bernsteinschmuck oder -figuren, im Grab des Pharao Tutenchamun fanden Archäologen einen Skarabäus aus dunklem baltischem Bernstein. Aufgrund seines hohen Ansehens erhielt das fossile Baumharz seinen Beinamen „Gold der Küste“. Von 13 bis 16 Uhr erfahren die Besucher nicht nur interessante Fakten über das versteinerte Baumharz, sie können sich auch ein eigenes Schmuckstück schleifen.
Zuzüglich zum Eintritt wird je nach Größe des ausgesuchten Bernsteins ein Unkostenbeitrag ab 4,- Euro erhoben. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl empfiehlt sich eine Anmeldung per E-Mail an info@natureum-niederelbe.de oder unter Telefon (0 47 53) 84 21 10.